Memorandum // 1.Sitzung Arbeitsgruppe Schwimmbad am 16.06.2008 im Rathaus Bgm-Zimmer. Anwesend: Herr Fritzsche, Herr Knoop, Bgm. Moritz, Herr Rüster

Herr Fritzsche berichtet von einem Schild, welches auf freien Eintritt für Schwimmmeister hinweist. Der Hinweis stimmt nicht mit der Gebührensatzung über ein. Der Bürgermeister wird sich darum kümmern. Weiter berichtet Herr Fritzsche von Frau Schumann, welche gehbehindert ist. Ihr wurde mitgeteilt (Schwimmmeister), dass man ihr die Tür zur Wärmehalle nicht mehr aufhalten könne, sie möge sich noch jemanden mitbringen. Diese Aussage ist für die Gemeinde nicht tragbar, der Bürgermeister kümmert sich darum.
Die Brunnenfrage ist noch nicht abschließend geklärt. Seitens der Stadtwerke ist er frei für die Wasserentnahme Freibad. Die Arbeitsgruppe kommt überein, dass seitens der Gemeinde beim RP um die Genehmigung der Wasserentnahme ersucht wird. Die genauen Gebühren sollen ebenfalls erfragt werden. Im Gespräch sind 750,– Euro pro Jahr oder 10.000,– bis 15.000,– Euro einmalig. Der Bürgermeister kümmert sich darum.

Die Brunnenwartung veranschlagen die Stadtwerke mit ca. 150,– € pro Brunnen pro Jahr. Als nächster Schritt soll die Feuerwehr einen halben Tag ein Probepumpen am Notbrunnen Freibad durchführen, damit abgelagerte Schadstoffe ausgeschwemmt werden. Danach soll direkt vor Ort eine Wasserprobe entnommen werden (vom Prüflabor) und die Wasserqualität gemäß den Trinkwasserrichtlinien geprüft werden (Zertifikat). Die Organisation mit der Feuerwehr und den Stadtwerken übernimmt Herr Rüster.

Es soll eine genaue Liste der Schwimmbadausgaben und – einnahmen erstellt werden. Hier sollen die Ausgaben in den einzelnen Konten detailliert aufgeführt werden. Weiterhin soll der Gebührenbescheid Abwasser vorgelegt werden (versiegelte Flächen). Diese Daten sind die Grundlage für die Maßnahmen zur nachhaltigen Kostenreduzierung. Der Bürgermeister kümmert sich darum.

Die Arbeitsgruppe arbeitet zukünftig die Vorlagen für den interfraktionellen „Arbeitskreis Freibad“ aus. Für finanzielle Dinge möchte man die Spendenmittel in Anspruch nehmen, die der Gemeindevorstand dann entsprechend genehmigen soll. Die Höhe der noch zur Verfügung stehenden Summe wird der Bürgermeister noch mitteilen.

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16.06.2008 rü